
Ole Plambeck, der CDU-Haushaltsexperte im Kieler Landtag und Lukas Kilian, der Wirtschafts- und Innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion diskutierten Online mit Gästen über das Thema Verkehr.
Auf einer Videokonferenz diskutierten am Donnerstag Ole Plambeck, der CDU-Haushaltsexperte im Kieler Landtag und Lukas Kilian, der Wirtschafts- und Innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion über das Thema Verkehr.
Mit der Bilanz der CDU-Landtagsfraktion in dieser Wahlperiode und den Diskussionsbeiträgen der Landtagsabgeordneten zeigten sich insbesondere Kurt Barkowsky, Vorsitzender der CDU-Fraktion Kaltenkirchen und der CDU-Kreisfahrradexperte Joachim Brunkhorst zufrieden. Auch von Uwe Voss, dem Kreisvorsitzenden der KPV (Kommunalpolitische Vereinigung) und der stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Ursula Michalak gab es viel Zustimmung.
„Mit jedem eingesetztem Euro im Hamburger Umland erreichen wir im Verkehrswesen mehr Menschen als in anderen Regionen“, begründet Lukas Kilian den geplanten hohen finanziellen Einsatz für die Metropolregion.
„Gerade der Kreis Segeberg muss einen Schwerpunkt in der Verkehrsentwicklung bilden. Denn gerade durch seine Lage im Herzen des Südens des Landes am Hamburger Rand, macht den Kreis so attraktiv zum Wohnen und Arbeiten. Das bedeutet auch, dass die Straßen, Radwege und Schienen weiterentwickelt werden müssen“, ergänzt Ole Plambeck.
„Mit der Planung zur S21 bis Kaltenkirchen und dem AKN-Expresszug von Norderstedt bis Neumünster und die Sanierungen der Landestraßen und Radwege haben wir bereits jetzt die richtigen Weichen gestellt und viel für den Kreis Segeberg erreicht. In der kommenden Wahlperiode wird darauf aufgebaut und weiter viel investiert“, so Plambeck weiter.
„Sehr wichtig ist zudem die komplette Fertigstellung der A20 mit westlicher Elbquerung, die für den Kreis Segeberg das wichtigste Verkehrsprojekt darstellt. Auch in zukünftig werden wir uns als CDU massiv für den Weiterbau der A20 einsetzen“, ist Plambeck überzeugt.
Zudem setzt sich die CDU für schnellere Planungen ein, um Projekte schneller umzusetzen und auch bereitstehende Fördergeldes des Bundes noch besser abrufen zu können.
Der Radverkehr in Schleswig-Holstein hat bereits durch eine Verdreifachung der Investitionsmittel einen wesentlich höheren Stellenwert. Auch zukünftig soll sowohl im Alltags- und Berufsverkehr als auch beim Tourismus, z. B. mit Radwegesanierung, Radschnellwegen, Serviceboxen mit Werkzeugen und E-Bike-Lademöglichkeiten sowie Fahrradhäusern und abschließbaren Boxen an Bahnhöfen weitere wichtige Weiterentwicklungen erfahren.